1887
Am 25. Februar in Aachen-Burtscheid geboren
1905–1907
Studium an der Technischen Hochschule Aachen
1907
Malereiausbildung an der Akademie für Bildende Künste in Berlin bei Julius Ehrentraut
1914
kurzzeitg Schüler von Lovis Corinth, dann Meisterschüler von Arthur Kampf
1918
Beitritt in die Novembergruppe
1924
Mehrfache Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung
1932
Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, Umzug ins Rheinland
1937
Von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert und aus der Kunstakademie entlassen
1946 - 1957
Erneute Berufung als Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf, Lehrer von u.a. Joseph Beuys, Günter Haese
1947
Bedeutende kirchliche Aufträge wie die Herstellung der Bronzetüren des Südportals des Kölner Doms
1953
Erhält den großen Kunstpreis des Landes NRW
1955
Auszeichnung mit der "Goldenen Medaille" der Triennale in Mailand
1958
Mataré wird mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt
1965
Am 29. März verstirbt Ewald Mataré in Meerbusch-Büderich