Renée Sintenis

Liegendes neugeborenes Fohlen
1933

Bronze

4 × 13,3 × 5,1 cm

Signiert mit dem Monogramm auf der Unterseite

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 147

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Provenienz

Privatsammlung Berlin

Ausstellungen

Georg-Kolbe-Museum/Kulturgeschichtliches Museum/Ostdeutsche Galerie/Galerie im Alten Rathaus/Leopold-Hoesch-Museum, "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Berlin/Osnabrück/Regensburg/Friedberg/Düren 1983/84
Leopold-Hoesch-Museum, Düren 1983/84
Graphisches Kabinett Wolfang Werner, "Renée Sintenis", Bremen 1981

Literatur

Galerie Ludorff, "Skulptur I", Düsseldorf 2015, S. 81
Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 141
Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 147
Georg-Kolbe-Museum et.al., "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Ausst.-Kat., Berlin 1983/84, Nr. 42, Abb. 53
Deutsches Klingenmuseum, "Kunstwerke des 20. Jahrhunderts aus Solinger Privatbesitz", Ausst.-Kat., Solingen 1960, Nr. 68
Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 96
Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1935, S. 82

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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