Ewald Mataré

1887, Aachen1965, Meerbusch-Büderich

Ewald Mataré skulpturales Werk ist gekennzeichnet von der Suche nach der Form des Wesentlichen. In der Reduktion und Abstraktion der gegebenen Form, findet er den Ausdruck des Elementaren und des Zeichenhaften, welches sich unter der Oberfläche verbirgt. Zeit seines Lebens beschäftigt sich Mataré mit der Darstellung von Tieren, insbesondere der Kuh, als Sinnbild einer meditativen Ganzheit. Die zahlreichen Aufträge für Kirche und Staat, wie etwa dem Südportal des Kölner Doms sowie seiner Professur an der Kunstakademie Düsseldorf, zeichnen Matarés Stellung als bedeutende Künstlerpersönlichkeit der Klassischen Modernen des 20. Jahrhunderts aus.

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