Künstler

Christopher Lehmpfuhl: "Zwischen Pathos und Pastos"

Museo Würth La Rioja

28. Januar 2021 bis 30. Januar 2022

Das Museo Würth in La Rioja zeigt als zweite Station nach dem Museum Würth in Künzelsau die große Werkschau „Zwischen Pathos und Pastos“ mit rund 70 großformatigen Landschaftsbildern und Stadtansichten. Die Gemälde stammen überwiegend aus der Sammlung Würth und sind ergänzt um wenige Arbeiten aus dem Atelier des Künstlers.
Zu sehen sind kraftvolle, plastische Großstadtmotive aus seiner Heimatstadt Berlin wie die „Gleise an der Bornholmer Brücke“ (2004), „Die neue Mitte“ (2008) und mit ihr der „Schlossplatz im Wandel“ (2011), den Lehmpfuhl seit über elf Jahren in einem großen Bildzyklus beobachtet. Von seinen zahlreichen Malreisen finden sich auch beeindruckende Motive aus anderen deutschen Städten etwa das Lübecker „Holstentor“ (2011) oder die Hamburger „Landungsbrücken“ (2009). Als Landschaftsmotive erwachen ein „Sturm auf Helgoland“ (2014), der Berg „Watzmann“ (2008), ein „Lavafeld, Landmannalaugar“ (2016) auf Island oder eine „Indische Strandszene“ (2003) auf seinen Bildern zum Leben. Beim Rundgang können die Betrachter in Sekundenschnelle von der Stadt aufs Land wechseln, von den Bergen zum Meer und Christopher Lehmpfuhl visuell bei seinen Malreisen in alle Welt begleiten.

Christopher Lehmpfuhl, Museum Würth 2 am Morgen, 2020, 160x200 cm, Sammlung Würth

Exklusiv zu sehen, das Ölgemälde "Museum Würth 2 am Morgen", das Christopher Lehmpfuhl als neuste Ergänzung der Sammlung Würth übergibt.

1972, Berlinlebt & arbeitet in Berlin

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