Biografie

1904

Am 21. September in Leipzig geboren

1924

Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig

1925

Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Hochschule für Bildende Künste Dresden

1928

Wechsel nach München fürs Studium bei Max Doerner

1939

Beitritt in die Fremdenlegion

1945

kehrt schwerverletzt aus dem Krieg zurück

1946

Hartung erhält die französische Staatsbürgerschaft und wird in die Ehrenlegion aufgenommen

1955-1964

Teilnehmer an den ersten drei Ausgaben der Documenta

1956

Prix Guggenheim Als außerordentliches Mitglied an die Akademie der Künste Berlin berufen

1957

Rubenspreis der Stadt Siegen

1960

Preis der Biennale von Venedig

1977

Mitglied in der Académie des Beaux-Arts

1981

Oskar-Kokoschka-Preis der Republik Österreich

1982

Einweihung des Hartung-Saals in der Staatsgalerie Moderne Kunst München

1989

Am 8. Dezember verstirbt Hans Hartung in Antibes, Frankreich

Einzelausstellungen

Eine Auswahl

2023

Hans Hartung, Galerie Max Hetzler, Berlin

2019

Hans Hartung: Retrospektive – La fabrique du geste, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris

2018

Hans Hartung: Malerei als Experiment – Werke von 1962–1989, Kunstmuseum Bonn

2016

Hans Hartung and Photography, Museum für Gegenwartskunst, Siegen

2014

L’Atelier du Geste, Centro Cultural Banco do Brasil, São Paulo

1996

Hans Hartung: Works on Paper, Tate Gallery, London

1975

Hans Hartung, The Metropolitan Museum of Art, New York