Biografie

1935

am 10. Februar in Düsseldorf geboren

1952

Bei seinem Besuch einer Tanzschule in Italien lernt der junge Klapheck seine spätere Frau Lilo Lang kennen

1954

Eintritt in die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf

1955

Erstes Schreibmaschinenbild

1960

Heirat mit Lilo. Erste Einzelausstellung im Ausland in der Galleria Arturo Schwarz in Mailand

Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfahlen

1961

Kommt mit dem Pariser Surrealistenkreis um André Breton in Kontakt

1965

Erste Pariser Ausstellung und Geburt des ersten Sohnes David

1968

Teilnahme an der 4. documenta

1976

Beginn der intensiven Beschäftigung mit der Radiertechnik

1977

Teilnahme an der ducomenta 6

1979

Professur und Leitung einer Klasse für Freie Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf

1987

Lilo Klapheck kommt bei einem Brand im holländischen Ferienhaus um

1997

Beginn einer neuen Bilderserie, die Akte in Innenräumen und Landschaften zeigt

2010

Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf

Einzelausstellungen

2019

Museum der Schönen Künste in La Chaux-de-Fonds, Schweiz

2015

Akademie-Galerie am Burgplatz 1, Düsseldorf

2013

Museum Kunstpalast Düsseldorf

2006

Kunsthalle Recklinghausen

2005

Retrospektive – Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg, Frankreich

2003

Konrad Klapheck. Maschinen und Menschen – Rheinisches Landesmuseum, Bonn

1986

Hamburger Kunsthalle

Kunsthalle Tübingen

Staatsgalerie moderner Kunst München

1975

Palais des Beaux-Arts, Brussels

Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf

1974

Museum Boijmans Van Beuningen Rotterdam