Renée Sintenis

Bär
ca. 1932

Renée Sintenis, Bär

Bronze

18,5 cm

Signiert mit dem Monogramm an der rechten Tatze hinten und mit dem Gießerstempel "Noack, Berlin" an der rechten Tatze seitlich versehen

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 227, laut Werkverzeichnis sind drei Exemplare bekannt

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Provenienz

Privatsammlung

Ausstellungen
  • Georg-Kolbe-Museum/Kulturgeschichtliches Museum/Ostdeutsche Galerie/Galerie im Alten Rathaus/Leopold-Hoesch-Museum, "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Berlin/Osnabrück/Regensburg/Friedberg/Düren 1983/84
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 218
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 227
  • Georg-Kolbe-Museum et.al., "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Ausst.-Kat., Berlin 1983/84, Nr. 40, Abb. 23

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

Weitere Werke