Renée Sintenis

Fohlen mit angehobener linker Hinterhand
1919

Renée Sintenis, Fohlen mit angehobener linker Hinterhand

Bronze

11,5 × 8,3 × 3,3 cm

Signiert mit dem Monogramm am rechten Hinterhuf außen und mit einem "B" (Berlin) gestempelt

Auflage 25 + 3 s.o.

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 128

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Provenienz

Privatsammlung Berlin; Privatsammlung Stockholm

Ausstellungen
  • Galerie Alfred Flechtheim, "Marie Laurencin/Renée Sintenis", Berlin 1925
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 042
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 128
  • Paul Cassirer/Théodore Fischer, "Die Sammlung H./Berlin. Gemälde alter und moderner Meister. Moderne Plastik", Ausst.-Kat., Luzern 1931, Nr. 79
  • René Crevel/Georg Biermann, "Renée Sintenis", Berlin 1930 (= Junge Kunst, Bd. 57), Nr. 19
  • Gustav Eugen Diehl, "Renée Sintenis", Berlin o.J. (1927), Nr. 19
  • Galerie Alfred Flechtheim, "Marie Laurencin/Renée Sintenis", Ausst.-Kat., Berlin 1925, Nr. 19

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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