Renée Sintenis, Pferdejunge

Bronze

17 cm

Signiert mit dem Monogramm auf der Plinthe hinten links sowie mit dem Gießerstempel auf der Rückseite der Plinthe

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 69, laut Werkverzeichnis sind zwei Exemplare bekannt

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Ausstellungen
  • Städtisches Museum, "Renée Sintenis. Plastik. Graphik. Handzeichnungen", Mühlheim/Ruhr 1962
  • Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Berlin 1958
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 147
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 69
  • Städtisches Museum, "Renée Sintenis. Plastik. Graphik. Handzeichnungen", Ausst.-Kat., Mühlheim/Ruhr 1962, Nr. 29
  • Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr. 62
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 65
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 105
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1935, S. 92

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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