1930, Mörigen, Schweiz2022, Riggisberg, Schweiz

Biografie

1930

in Mörigen, Kanton Bern, Schweiz geboren

1947-1950

Ausbildung in der Malschule Max von Mühlenen in Bern

1950-1952

Handwerkliche Studien bei Hans Schwarzenbach in Bern

1967

Louise Aeschlimann-Stipendium

1969

Erste großformatige, realistische Gemälde

1970

Familien- und Gruppenszenen, “Situations”-Porträts

1972

Teilnahme an der documenta 5

1974-75

DAAD-Stipendium, Berlin

1980

Beginn der Porträt-Serie mit einem Selbstbildnis

1986

Gibt die Malerei vorübergehend auf; Beginn großformatiger Holzschnitte

1994

Wiederaufnahme der Malerei

1997

Verleihung des Kaiserrings der Stadt Goslar

1998

Kulturpreis der Bürgi-Willert-Stiftung

1999

Teilnahme an der Biennale in Venedig

2002

Eröffnung des Museums Franz Gertsch in Burgdorf, Schweiz

2003

Teilnahme an der Biennale in Venedig

2005

Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Christian-Albrechts-Universität in Kiel

2006

Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Wohngemeinde Rüschegg

2011

Willy-Reber Kunstpreis

2012

Die schweizerische Post veröffentlicht drei Sonderbriefmarken mit Motiven von Franz Gertsch

Einzelausstellungen

2019

Looking Back. Hommage zum Neunzigsten, Graphische Sammlung ETH, Zürich

2018

Polyfocal Allover, Swiss Institute, New York, USA

Bilder sind meine Biografie, Kunsthalle zu Kiel

2014

Triptychon Guadeloupe, Museum Folkwang, Essen

2013

Geheimnis Natur, Museum Frieder Burda, Baden-Baden

Holzschnitte. Aus der Natur gerissen, Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg

2011

Jahreszeiten. Werke von 1983 bis 2011, Kunsthaus, Zürich

2006

Ikon Gallery, Birmingham

Retrospektive – das malerische Werk 1951–1986, mumok Museum für Moderne Kunst Stiftung Ludwig, Wien

Franz Gertsch. Naturporträts, Albertina, Wien

2003

Franz Gertsch – Patti Smith, Museum Franz Gertsch, Burgdorf und Pinakothek der Moderne, München

Silvia, Kestnergesellschaft, Hannover

2002

Monumentale Holzschnitte, Bündner Kunstmuseum, Chur

Das Gesamtwerk 1987–2002, Eröffnungsausstellung, Museum Franz Gertsch, Burgdorf

1999

Franz Gertsch – Gemälde und Holzschnitte 1987 bis 1997, Museum Kurhaus Kleve

1997

Landschaften und Porträts, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin

1996

MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt