1930
in Mörigen, Kanton Bern, Schweiz geboren
1947-1950
Ausbildung in der Malschule Max von Mühlenen in Bern
1950-1952
Handwerkliche Studien bei Hans Schwarzenbach in Bern
1967
Louise Aeschlimann-Stipendium
1969
Erste großformatige, realistische Gemälde
1970
Familien- und Gruppenszenen, “Situations”-Porträts
1972
Teilnahme an der documenta 5
1974-75
DAAD-Stipendium, Berlin
1980
Beginn der Porträt-Serie mit einem Selbstbildnis
1986
Gibt die Malerei vorübergehend auf; Beginn großformatiger Holzschnitte
1994
Wiederaufnahme der Malerei
1997
Verleihung des Kaiserrings der Stadt Goslar
1998
Kulturpreis der Bürgi-Willert-Stiftung
1999
Teilnahme an der Biennale in Venedig
2002
Eröffnung des Museums Franz Gertsch in Burgdorf, Schweiz
2003
Teilnahme an der Biennale in Venedig
2005
Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Christian-Albrechts-Universität in Kiel
2006
Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Wohngemeinde Rüschegg
2011
Willy-Reber Kunstpreis
2012
Die schweizerische Post veröffentlicht drei Sonderbriefmarken mit Motiven von Franz Gertsch