Renée Sintenis

Sich leckendes Fohlen
1942

Bronze

10,7 cm

Signiert mit dem Monogramm am rechten Hinterhuf

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 155

22.500,00 €

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Provenienz

Privatsammlung Österreich

Ausstellungen

Galerie Ludorff, "50 Jahre", Part II, 31. Okt. - 24. Jan., Düsseldorf 2025/2026

Literatur

Galerie Ludorff, "50 Jahre", Part II, Düsseldorf 2025
Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 177
Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 155
Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr. 81
Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 79
Adolf Jannasch, "Renée Sintenis", Potsdam 1949, Nr. 24
Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 121
Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 15

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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