Renée Sintenis

Ponyhäuptling
1940

Renée Sintenis, Ponyhäuptling

Bronze

11 cm

Signiert mit dem Monogramm auf der Plinthe hinten links sowie mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" auf der Rückseite der Plinthe versehen

Auflage Laut Werkverzeichnis sind drei Exemplare bekannt

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 172,

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Ausstellungen
  • Ausstellungshalle am Funkturm, "Große Berliner Kunstausstellung", Berlin 1966
  • Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Berlin 1958
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 173
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 172
  • GBK Berlin, "Große Berliner Kunstausstellung", Ausst.-Kat. Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin 1966, Nr. 26
  • Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr.76
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 74
  • Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 7
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 122

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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