Renée Sintenis

Skye-Terrier
1928

Renée Sintenis, Skye-Terrier

Bronze

7 cm

Signiert mit dem Monogramm seitlich unter dem Bauch und mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin Friedenau" unter den Hinterbeinen versehen

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 99

13.500,00 €

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Provenienz

Privatsammlung Süddeutschland

Ausstellungen
  • Haus Opherdicke, "Die Neue Frau – Künstlerinnen als Avantgarde", Holzwickede 2019
  • Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, "Professor Renée Sintenis. Das plastische Werk, Zeichnungen und Graphik. Johann Michael Wilm. Ein Altmeister der deutschen Goldschmiedekunst", Lindau/Bregenz 1961
Literatur
  • Arne Reimann/Sally Müller (Hg.), "Die Neue Frau – Künstlerinnen als Avantgarde", Ausst.-Kat. Haus Opherdicke, Dortmund 2019, S. 153
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 098
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 99
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 75
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1935, S. 27

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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