Renée Sintenis

Trabender Esel
1932

Renée Sintenis, Trabender Esel

Bronze

10 cm

Signiert mit dem Monogramm sowie mit dem Gießerstempel "H. Noack, Berlin" auf der Rückseite der Plinthe

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 195, laut Werkverzeichnis ist ein Exemplar bekannt

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Ausstellungen
  • Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, "Professor Renée Sintenis. Das plastische Werk, Zeichnungen und Graphik. Johann Michael Wilm. Ein Altmeister der deutschen Goldschmiedekunst", Lindau/Bregenz 1961
  • Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Berlin 1958
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 134
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 195
  • Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, "Professor Renée Sintenis. Das plastische Werk, Zeichnungen und Graphik. Johann Michael Wilm. Ein Altmeister der deutschen Goldschmiedekunst", Ausst.-Kat., Lindau/Bregenz 1961
  • Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr. 52
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 53

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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