Renée Sintenis, Junger sitzender Terrier
© VG Bild-Kunst, Bonn

Bronze

8,5 × 6,5 × 10 cm

Signiert mit dem Monogramm am rechten Hinterlauf sowie mit dem Gießerstempel "NOACK BERLIN" versehen

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 95

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Provenienz

Privatsammlung Nordrhein-Westfalen

Ausstellungen
  • Galerie Ludorff, Neuerwerbungen Frühjahr 2021, Düsseldorf 2021
Literatur
  • Galerie Ludorff, "Neuerwerbungen Frühjahr 2021", Düsseldorf 2021, S. 146
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 071
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 95
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 90
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1935, S. 43
  • René Crevel, "Renée Sintenis", Paris 1930, S. 29
  • René Crevel/Georg Biermann, "Renée Sintenis", Berlin 1930 (= Junge Kunst, Bd. 57), Nr. 8
  • Gustav Eugen Diehl, "Renée Sintenis", Berlin o.J. (1927), S. 38
  • Schlesische Monatshefte 4, 1927, Heft 12, S. 255
  • Der Querschnitt 7, 1927/II, S. 752b

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

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