Emil Nolde, Heidehaus
© © Nolde Stiftung Seebüll

Öl auf Leinwand

46,6 × 58,8 cm

Signiert sowie rückseitig auf dem Keilrahmen von fremder Hand "Heidehaus" betitelt

Das Gemälde wurde später, vermutlich in den 1940er Jahren, vom Künstler überarbeitet (Vermerk in der Handliste des Künstlers „1900 Heidehaus (später übermalt)“)

Werkverzeichnis Urban 1987 Nr. 68

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Provenienz

Jolanthe Nolde (Ehefrau des Künstlers), Heidelberg (1956); Hans Werle, Mannheim; Galerie R. Horstmann, Köln; Sammlung Irene Krumke, Berlin (vor 1987 erworben); Privatsammlung Deutschland (durch Erbschaft)

Ausstellungen
  • Galerie Ludorff, Neuerwerbungen Herbst 2024, Düsseldorf 2024
  • Heidelberger Kunstverein, "Emil Nolde – Gemälde, Aquarelle, Graphik", Heidelberg 1958
  • Galerie Nierendorf, "Nolde-Rohlfs: Emil Nolde und Christian Rohlfs", Ausst.-Kat., Berlin 1976
  • Serge Sabarsky, "Emil Nolde", New York 1976
Literatur
  • Martin Urban, "Emil Nolde. Werkverzeichnis der Gemälde 1895-1914", Bd. I, München 1987, Nr. 68
  • Galerie Nierendorf, "Nolde-Rohlfs: Emil Nolde und Christian Rohlfs", Berlin 1976, Nr. 20
  • Weltkunst 45 (1975), Nr. 18, S. 1475
  • Heidelberger Kunstverein, "Emil Nolde – Gemälde, Aquarelle, Graphik", Ausst.-Kat., Heidelberg 1958, Nr. 4
  • Emil Nolde, "Handliste", 1930, 1900 Heidehaus (Später übermalt)

Über Emil Nolde

Emil Nolde ist ein wichtiger Vertreter des Expressionismus. In seinen Landschaften, ebenso wie in den Blumenbildern, kombiniert er Farbe so radikal wie kaum ein anderer.

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